GP Deutschland 2002 Bilder
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Viel Spaß beim Bildergenießen.

Der Hockenheimring war vollkommen umgebaut worden, gemäß den neuen Erkennt-nissen der FIA waren die bisherigen Kiesbette in asphaltierte Flächen umgewandelt worden. Dadurch kann ein sich drehender Rennwagen, wenn er sich von der Strecke wegdreht durchaus weiterfahren. Die Fahrer gehen ein höheres Risiko ein. Wir erinnern uns noch mal daran, dass in dem Kampf zwischen Damon Hill und Michael Schuma-cher 1996 in dieser Kurve Damon Hill nach einem Fahrfehler in die Reifenstapel fuhr.
Rubens Barrichello, der 2. Mann hinter Michael Schumacher bei Ferrari, in der Südkur-ve eingangs der Start- und Zielgerade. Ein Sieg beim Großen Preis von Europa auf dem Nürburgring hatte Rubens Barrichello Auftrieb gegeben, er wollte besser sein als Michael Schumacher - aber beim Großen Preis von Deutschland auf dem Hockenheim-ring war Rubens Barrichello abermals vom Pech verfolgt.
Nach dem Rennen durften die Fans auf die Rennstrecke, hier ein Riesenauftrieb auf der Start- und Zielgerade.
Zu einem Autorennen gehört natürlich auch das Drumherum dazu, es macht Spaß, durch die Campingplätze zu gehen. Natürlich überwiegend alles in Richtung Ferrari, aber auch hin und wieder sieht man auch mal "Zuwendungen" für die anderen Rennställe.

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Ein Dreher von Ralf Schumacher im warm-up am Sonntag Vormittag. Er drehte sich auf die Asphaltstrecke und konnte ohne Probleme weiterfahren.
Die Fahrerparade gehört seit 3 Jahren zur Formel 1. Auf einem Speziallaster zeigen sich die Rennfahrer dem Publikum. Kalle Hufstedt, Streckensprecher beim Großen Preis von Deutschland, interviewte während der Fahrt die Rennfahrer.
Die Fahrerparade fährt auf die Start- und Zielgerade zurück. Überall wahnsinnige Be-geisterung.
Es ist natürlich wichtig, dass die Formel 1-Rennen auch im Fernsehen übertragen wer-den. Die Fernsehbilder sind mittlerweile "besser als oft die Rennen". Hier 2 riesige Fernsehkameras, mit denen fast Aufnahmen wie aus einem Hubschrauber möglich sind.

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Heinz Harald Frentzen fuhr sein letztes Rennen auf einem Arrows (danach kündigte er den Vertrag bei Arrows). Sicher war die Verpflichtung bei Arrows eine Notlösung - das Team litt aber so unter finanziellen Problemen, dass oftmals ein Start in Frage stand. Am Start blieb HH stehen und konnte erst mit einer Runde Verspätung losfahren.
Rot-Schwarz-Grün, das sind die Farben im Motodrom von Hockenheim. Michael Schu-macher hier ausgangs der Sachskurve.
Montoya auf BMW-Williams wurde 2., nachdem sowohl Ralf Schumacher als auch Ru-bens Barrichello technische Probleme bzw. Probleme beim Tanken hatten.
Die BAR-Rennwagen machten anfangs eine gute Figur, immerhin lag Panis lange Zeit auf dem 7. Platz. Beide Fahrzeuge fielen aber durch technische Probleme aus.
Das Verfolgerfeld in der 1. Runde. Kimi Raikkönen (McLaren-Mercedes) vor Fisichella (Jordan-Honda) und Panis (BAR-Honda).
Michael Schumacher (Ferrari) dominierte sowohl beim Training, beim warm-up und auch beim Rennen. Hier in der Südkurve vor dem Eingang zur Start- und Zielgerade.
Der Bruderkampf, Michael gegen Ralf Schumacher, dauerte nicht allzu lange. In der ersten Runde lagen noch beide dicht zusammen, danach konnte Michael Schumacher aber einen größeren Vorsprung herausfahren.
Start zum Großen Preis von Deutschland 2002 auf dem Hockenheimring. Auf der Großbildleinwand rechts kann man erkennen, dass Michael Schumacher (Ferrari) den besten Start hat. Links neben Michael Schumacher sind die beiden BMW-Williams mit Ralf Schumacher und Juan Pablo Montoya zu sehen.
Takuma Sato ist seit Jahren der einzige japanische Fahrer, der durchaus Formel 1-Qualitäten hat. Er fährt für das Jordan-Team. Nachdem die Start- und Zielgerade freigegeben wurde für die Fans, gibt er fleißig Autogramme. Zur Nachahmung empfohlen!

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Das erste Jahr für das neue Toyota-Team aus Köln.war praktisch  ein Lehrjahr. Salo kam als 9. (letzter) ins Ziel.
Nach dem Rennen wird zusammengepackt, hier die Toyota-Box, in der die Fahrzeuge für den Transport hergerichtet werden.
Kimi Räikkönen hatte zunächst einen Reifenplatzer vor der Spitzkehre. Ohne einen Reifen auf dem linken hinteren Rad erreichte er die Boxengasse. Dabei wurde allerdings der Unterboden beschädigt, so dass er anschließend mit dem Fahrzeug Probleme hatte. In der Südkurve flog er raus in die Reifenstapel.
Viele Zuschauer besuchten den Großen Preis von Deutschland auf dem Hockenheimring. Anmarsch von den Parkplätzen. Allerdings blieben etwa 20.000 Karten unverkauft, das Interesse hatte nach der vorzeitigen Weltmeisterschaft von Michael Schumacher nachgelassen.
Die Fans durften nach Beendigung des Rennens auf die Start- und Zielgerade. Sie machten hiervon regen Gebrauch. Die Farbe war überwiegend rot, zumal Michael Schumacher der unumstrittene Star in der Formel 1 ist.

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