Der Schwede Kenny Bräck gehört mit zu den Favoriten für die diesjährige Champ-Car-Meisterschaft.
Scott Dixon, 20-jähriger Rookie aus Neuseeland, der erst sein 3. Champ-Car- Rennen fuhr – und gewann
Der Helm von Scott Dixon, dem 20-jährigen Neuseeländer, der das Rennen auf dem Nazareth-Speedway 2001
gewann.
Ein Streckenposten beobachtet die Szene, um bei einem Unfall sofort eingreifen zu können.
Eigentümliche `Rennmonster` bestritten das Vorrennen – es gab viele kaputte Autos.
Zanardi fuhr ganz früher Formel 1, wurde dann 2 mal Champ-Car-Meister, fuhr wieder Formel 1 bei
Williams (keinen Punkt) und kehrte nunmehr nach Amerika zurück.
In wenigen Sekunden wird der Start freigegeben: Man fährt dicht nebeneinander um `fliegend` über die Startlinie zu rasen.
Michael Andretti gehört zu den ‚Altstars‘ und war auch schon Champ-Car-Meister.
Unfälle gehören dazu- nach einer Kollision krachten beide Rennwagen mit 300 km/h in die Streckenbegrenzung- allerdings im spitzen Winkel, so dass nicht viel passierte.
Champ-Car-Rennwagen im Fahrerlager. Man kann als Boxengast tatsächlich alles sehen – Geheimniskrämerei wie in der Formel 1 gibt es kaum.
Reifenwechsel und tanken in Sekundenbruchteilen – es dürfen nur 4 Monteure am Rennwagen arbeiten.
Mit über 300 km/h durch die Steilklurve des Nazareth-Speedway.
Anfahrt zum Boxenstop – man benutzt im allgemeinen Safety-Car-Phasen zum Tanken und Reifenwechseln, so dass
dann auf einmal mehrere Rennwagen an die Box fahren.