Oldtimer Grand-Prix 2002 Bilder
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GT-Fahrzeuge am Brünnchen, man beachte den neuen Sicherheitszaun.
Streckenposten Wiland am Pflanzgarten. Seit fast 40 Jahren ist er als "ehrenamtlicher" Streckenposten dabei.
Der "Schrott" hochwertiger alter GT-Fahrzeuge wird abtransportiert. Es soll bei dem Unfall auch einen toten Streckenposten gegeben haben.
John Surtees hat in seinem Leben praktisch alles gefahren und gemacht: Zunächst war er mehrfacher Motorradweltmeister, dann auf Ferrari Formel 1-Weltmeister und letztendlich baute er auch noch einen Surtees-Formel 1-Rennwagen, der u.a. von Rolf Stommelen (Köln) gefahren wurde. Allerdings war der Surtees-Formel 1 nicht unbedingt konkurrenzfähig.
Formel 1-Rennwagen von James Hunt aus den 70er Jahren in der modernen Boxen-straße des neuen Nürburgrings. 25 Jahre liegen dazwischen. Fahrer war damals neben James Hunt auch Jochen Maass.
Moderne Boxengasse mit neuem Nürburgringturm. Wo sonst Grand Prix-Rennen stattfinden, tummelten sich diesmal alte Rennsport- und Formel 1-Fahrzeuge.
Nicht etwa James Hunt sitzt hier am Steuer, sondern laut Programm Loreena McLaughlin.
Auch die Kinder sind schon begeistert, wenn der Vater sich hier einen alten Lotus zur Abnahme bereitstellt. Lotus 27, 1.100 ccm, Baujahr 1963.
Neu war das Denkmal vor dem Hotel Döttinger Höhe, das den 5maligen Weltmeister Juan Manuel Fangio darstellt. Fangio wurde mit Mercedes (Bild) 1954 und 1995 Weltmeister.
Ein Stanguellini Formel Junior-Rennwagen. Es handelte sich hier um einen Rennwagen für die Nachwuchsschulung. Baujahr 1959, 1.100 ccm. Wolfgang Graf Berghe von Trips unterstützte seinerzeit die Formel Junior-Rennwagenserie, er kaufte ebenfalls einen Stanguellini-Rennwagen und stellte ihn Nachwuchsfahrern zur Verfügung.
Technische Abnahme, hier wird genauestens anhand einer zum Fahrzeug gehörenden Fahrzeugbeschreibung kontrolliert, ob das vorgestellte Fahrzeug mit dem "Altfahrzeug" übereinstimmt. Änderungen an Fahrzeugen sind nur begrenzt möglich.
Bei den Trainingssitzungen wurde schon hart gekämpft. Hier deutliche Spuren an einem Jaguar Rennsportwagen.
Man fuhr in den 70er Jahren noch mit normalen Vergasermotoren. Die Luft wurde über offene Trichter angesaugt.

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