v. Trips Bilder
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1958 fuhr Wolfgang Graf Berghe v. Trips sowohl für Porsche in der Europa-Bergmeisterschaft, als auch für Ferrari in der Formel 2. Hier ein Bild beim Start zum Großen Bergpreis von Deutschland auf dem Schauinsland bei Freiburg. Rennleiter bei Porsche war Huschke von Hanstein, der sich hier kurz vor dem Start mit v. Trips unterhält.

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Wolfgang Graf Berghe v. Trips nahm sich während seiner aktiven Rennzeit der Nachwuchsförderung an. Er ließ den TCA-Rennwagen bauen (TCA steht für Trips-Colotti-Auto-Union) und setzte einen italienischen Stanguellini für die Nachwuchsfahrer ein. Hier probiert er 1958 den Stanguellini auf dem Nürburgring aus.

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Beim 1000-km-Rennen 1958 fuhr Wolfgang Graf Berghe v. Trips einen Porsche. Hier beim Training am Pflanzgarten. Man beachte den aufgeklappten Tankdeckel.

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Eine wertvolle Collage in Öl: Enzo Ferrari, Wolfgang Graf Berghe von Trips und Michael Schumacher. Der Name „Ferrari“ verbindet alle.

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Wolfgang Graf Berghe v. Trips gewann das Regenrennen in Aintry (Großer Preis von England) auf Ferrari Dino 196 (1,5 l Saugmotor).

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Im Museum überall Exponate und Bilder des Renngrafen. Hier ein Sturzhelm aus der Motorradzeit, außerdem eine Armbinde, die er damals als Fahrer beim 1000-km-Rennen 1958 trug.

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In der Garage im Parterre der Villa Trips sind 3 TCA-Rennwagen (Trips-Collotti-Auto-Union) zu sehen. Im Hintergrund ein Bild, das von links nach rechts folgende Männer zeigt: Huschke von Hanstein (Rennleiter bei Porsche), Viktor Rolff (Rennfahrerkollege 1954), Graf Trips, Richard von Frankenberg (Deutscher Sportwagenmeister) und Hans Herrmann (Formel 1-Rennfahrer der 50er und 60er Jahre).

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In diesem Modell wird der tragische Rennunfall 1961 in Monza nachgestellt. Der Wagen Nr. 36 (Jim Clark) rammt den roten Ferrari von Graf Berghe v. Trips. V. Trips wird herausgeschleudert und stirbt. Der schleudernde Rennwagen tötet 16 Zuschauer.

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Graf Berghe v. Trips verlebte seine Jugend in der Burg Hemmersbach, 30 km westlich von Köln gelegen. Nach seinem Tod lebten nur noch seine Eltern dort. Danach starb das Geschlecht der v. Trips aus.

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In einer Kapelle sind Andenken an den Tod des Grafen zu sehen. Am 11.9.1961 berichtet die Bildzeitung über das tragische Ereignis in Monza. Kranzschleifen der Rennfahrerkollegen Phil Hill, Richi Ginther und Stirling Moss erinnern an die Beisetzung.

 

 

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1958 fuhr Graf Berghe v. Trips im ersten Jahr Ferrari Formel 1. Es handelte sich um den Frontmotor mit der Typenbezeichnung Dino 246F10001.

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Das Arbeitszimmer von Wolfgang Graf Berghe von Trips wurde aus dem alten Wasserschloss in die Villa Trips überführt.

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Modell der Burg Hemmersbach. Die Eltern Thessa und Eduard Graf Berghe von Trips sowie Sohn Wolfgang wohnten im alten Wasserschloss. Nach dem Tod von Wolfgang Graf Berghe v. Trips bauten die Eltern die „Villa Trips“ vor der alten Wasserburg. Heute eine riesige Parklandschaft. In der Villa Trips befindet sich das Museum für Rennsportgeschichte.
Ein Besuch in der Villa Trips lohnt sich. Das Museum ist von Sonntag bis Freitag geöffnet. Informationen über Internet
www.automobil-rennsportmuseum.de

 

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