40 Jahre 24h-Rennen – der Klassiker hat Jubiläum
-Pressetermin auf der Kölner Messe-
Das 24h-Rennen auf der Nordschleife des
Nürburgrings stellt so alles in Schatten, was in Sachen Motorsport läuft. Rennaction von Mittwoch bis Sonntag – 200 000 Zuschauer – über 1000 Rennfahrer
- und Rennfahrerinnen am Start- 1200 Marshals an der Strecke – usw. Man könnte da noch Vieles aufzählen.
2 Wochen vor Beginn wurden das Programm, Regeländerungen, Rennwagen und
Rennfahrzeuge auf dem Geländer der Kölner Messe vorgestellt. Es gab auch einen abgesperrten Parcour, wo die Rennboliden Ihre Runden drehen konnten. Auch hier
wurde nicht zurückgehalten – es gab sogar Drifts auf engstem Raum.
Die Scene traf sich – dabei waren die Rennfahrer Sabine Schmitz (2malige
Siegerin), Bernd Schneider (5 maliger DTM-Meister), Frank Stippler(mehrmaliger VLN-Sieger),Markus Winkelhock (F1- und DTM-Fahrer),
Johannes Stuck (3. Generation Stuck), Rene Rast (Porsche Cup Sieger) und viele mehr. Man war unter den Rennfahrern fröhlich untereinander –
ansonsten wird ja hart um die Plätze gekämpft. Wie immer war die Fröhlichkeit der Lokalmatadorin Sabine Schmitz nicht zu übersehen.
Ich selbst traf ‚alte Bekannte‘, so die Buchautoren Vater und Sohn Behrndt (
Nürburgring und F1-Literatur), den Sinziger Fotografen Rudolf Schöttel , den TÜV-Pressesprecher Partz( wie ich Mitglied des VdM) sowie den
Vizebürgermeister aus Siegburg und stellvertretenden Rennleiter Martin Sonorius. Ja, und dann gab’s noch bekannte Gesichter aus der Szene, wie
Rennstallbesitzer Olaf Manthey, Organisator Peter Geisecker (Wige-Data), Rennleiter Walter Hornung . AvD-Sportpräsident und Rennfahrer Volker Strycek
Aufgestellt waren einige Fahrzeuge vor einer Boxenkulisse – original
Nürburgring nachgebaut. Fernsehkameras , ein Podest mit Plätzen für die Interviews sowie draußen eine ‚Rennstrecke‘ wo schnelle Runden gedreht
werden konnten. Die Fahrer wurden unter einem erhöhten Zeltdach von der Moderatorin ‚ausgefragt‘.
Nicht zu vergessen das Rheinische Buffet mit Kölner Spezialitäten wie
Rotwurst (Flönz), Braunkohl und Mettwürstchen. Dazu gab’s ein Früh-Kölsch.
War eine schöne Einstimmung auf das weltgrößte Autorennen, das in den
Tagen nach Himmelfahrt (wie immer) in der Eifel stattfinden wird,
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