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Mittwoch, 11. Dezember 2013 

Motorsport 2013

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Liebe Motorsportfans,

in der Zeitschrift ‚DER MOTORJOURNALIST‘ wurde ein Artikel von mir veröffentlicht über AUTO UNION-Rennwagen aus der Vorkriegszeit. Das ist eine interessante Story, es gab ursprünglich nur noch ein Exemplar im ‚Westen‘ – in Goodwood waren im letzten Jahr 5 Exemplare zu sehen und wurden teilweise auch gefahren.1-Auto Union  Mü 2012 001_rz

Ich habe zu diesen Rennwagen deshalb eine besondere Beziehung, weil ich 1964 anl. einer Exkursion während meines Studiums nach München, mit unserm Professor den einzig im Westen befindlichen Rennwagen bestaunen konnte. Der junge Mann vorne rechts auf dem Bild – das bin ich vor fast 50(!) Jahren.

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VdM und MPC bei Porsche Kremer Racing in Köln

Der Besuch des Motorpresseclub(MPC) Köln und des VdM Arbeitskreises West bei einem der erfolgreichsten Porsche-Rennställe – Porsche Kremer Racing in Köln Ossendorf-  war faszinierend. Man bekam einen Einblick in die Vorbereitung zu  Rennen, insbesondere zur VLN-Langstreckenmeisterschaft auf dem Nürburgring sowie zum berühmten 24h-Rennen.
2-Kremer Racing 2013 (15)_Thumb„Kremer” wurde im Jahr 1962 von den Brüdern Erwin und Manfred Kremer gegründet. Schnell auf Fahrzeuge der Marke Porsche spezialisiert, war Kremer Racing Köln das erste Team, das den “911“ international zum Einsatz brachte. Herausragende motorsportliche und geschäftliche Erfolge auf Porsche-Fahrzeugen wurden werksseitig belohnt: Kremer erhielt den Status eines offiziellen Händlers, seinerzeit eine revolutionäre Entscheidung. Kremer war damit der einzige Porsche-Händler in Deutschland, der exklusiv diese Marke vertrat.

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24-Stunden-Rennen zu Pfingsten auf dem Nürburgring

Der echte Nürburgringfan liebt den „alten“ Ring. Und so kommen zur einzigen Großveranstaltung auf dem alten Ring, dem 24 Stunden-Rennen, über 200.000 Zuschauer. Selbst schlechtes Wetter kann die vielen Fans nicht abhalten. Das Gelände um den Ring wird beim 24h-Rennen zum „größten Campingplatz der Welt“ – mancher Fan schleppt auch schon mal ein Plüschsofa heran Viele Zuschauer schlagen von Mitt-woch bis zum Montagmorgen ihr Zelt direkt an der Rennstrecke auf: eine einzigartige Atmosphäre.

2013 Neue Maßstäbe
Die 41. Auflage des ADAC Zürich 24 Stunden-Rennens auf dem Nürburgring verspricht, in allen Belangen neue Maßstäbe zu setzen. Nie war die Zahl der gesamtsiegfähigen Rennwagen am Start größer, nie die Ungewissheit bei den Teilnehmern ausgeprägter. BMW, Mercedes und Porsche jagen mit stark besetzten GT3-Rennwagen die Vorjahressieger von Audi.

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24h-Rennen an den Pfingsttagen

-Über 200.000 Zuschauer werden am Ring erwartet-

Ein echter Nürburgringfan liebt natürlich den „alten“ Ring. Und so kommen zur einzigen Großveranstaltung auf dem alten Ring, dem 24h-Rennen, über 200.000 Zuschauer. Selbst schlechtes Wetter kann die vielen Fans nicht abhalten! Das Gelände um den alten Ring wird beim 24h-Rennen scherzhaft als „größter Campingplatz der Welt“ bezeichnet – und mancher Fan schleppt auch schon mal ein Plüschsofa heran! Viele Zuschauer schlagen von Mittwoch bis zum Montagmorgen ihr Zelt direkt an der Rennstrecke auf: eine einzigartige Atmosphäre fast wie in „alten Zeiten“.Michael Schumacher im Mercedes AMG Petronas F1 W02 2011_Thumb

Und der Hammer: Michael Schuhmacher wird am Pfingstsonntag mit einem Mercedes F1-Rennwagen über die Nordschleife fahren. Da kommt Freude auf!!!

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„Porsche und Piëch“, ein tolles Buch

Es war eine außergewöhnlichePorsche_&_Piech_300dpi_Cover_Thumb Buchvorstellung und der, über den das Buch geschrieben wurde, war nicht gekommen – es war Ferdinand Piëch, Chef und Teilhaber von VW. Gleichwohl kamen die geladenen Gäste voll auf „ihre Kosten“, das lag auch daran, dass die Porsche-Rennfahrer Kurt Ahrens und Willy Kauhsen aus der Zeit, wo Piëch für den Einsatz von Porsche Rennsportwagen zuständig war, anwesend waren. Das Gespräch Autor Eckhard Schimpf, Ex-Rennfahrer Kurt Ahrens und Willy Kauhsen sowie dem Lektor Edwin Baaske (Delius-Klasing-Verlag) war so spannend, dass es immer wieder Beifall auf offener Szene gab.

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24h-Rennen 2013 -wieder mal Rennabbruch

-Doppelsieg für Mercedes-

12-Hatzenbach_ThumbEs ist das größte Motorsportereignis der Welt. Mit dem Rahmenrennen sind etwa 900 Rennfahrer am Start: Profis und Amateure. Die Rennwagen sind in der Leistung so unterschiedlich, dass die einen wohl 300 km/h auf der Döttinger Höhe fahren und die anderen nur 200 km/h. Ja, und die Rennstrecke selbst ist 25,378 km lang – so eine so lange Rundstrecke gibt es heute auf der ganzen Welt nicht mehr! Die Rede ist vom berühmtesten Langstreckenrennen der Welt – dem 24h-Rennen auf dem Nürburgring.

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Eifelrennen zum 41. Mal

-Gruppe C – Mercedes am Start-

Das Eifelrennen hat Tradition auf dem Nürburgring. 1927 fand es erstmalig statt – nunmehr gab es die 41. Auflage. Aber, es ist heute mehr e4-Hasler_Thumbine Oldtimerveranstaltung geworden. D.h. aber nicht, dass hier nur langsam gefahren wird. Die Gruppe C-Rennsportwagen erreichten schon fast 300 km/h! Auch bei den Formel-Rennsportwagen auf der Nordschleife kam Freude auf.

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Spa – der letzte F1-Kurs mit Charakter

-Vettel gewinnt überlegen in den Ardennen-

 

2-Kotten_ThumbMan verlässt die Ardennen-Autobahn Trier – Lüttich (E 42) bei Malmedy und passiert einsame einfache Bauernhöfe. Große Hinweisschilder auf die Rennstrecke von Spa-Francorchamps stören die hügelige Ardennenlandschaft. Ab und zu, neben den einfachen Bauernhöfen, schon mal pompöse Wohnhäuser.

Mautstelle zum Abkassieren der erhöhten Parkgebühren von 10 €/Tag und schon hört man das Donnern der Rennmotoren.

Es sind vom Parkplatz an die Rennstrecke gerade mal 10 Minuten!

Großer Preis von Belgien, ein Rennen auf der schönsten GP-Rennstrecke der Welt, Freude kommt beim Anhören des Motorsport-Sounds auf. Wer wird Sonntag gewinnen – das ist die große Frage!

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100 Jahre Maserati

-Eine Sonderausstellung auf der Essener Motor Show-

Ferrari, Maserati, Alfa Romeo und Lancia, das waren italienische Rennställe, die, bevor die Engländer kamen, das Rennsportgeschehen in Europa – und auch wohl in der Welt – bestimmt haben. Übrig geblieben ist nur Ferrari, die als einzige Firma in der Formel 1 von Anfang bis heute dabei ist.

Gleichwohl hat der Name Maserati heute noch einen guten Ruf, 1-Maserati 250 F (1)_rzimmerhin wurde vom legendären Typ 250F, mit dem der Argentinier J.M. Fangio 1957 Weltmeister wurde, wohl die meisten Rennwagen gebaut – 32? Aber Vorsicht, es gibt da auch Nachbauten und nicht alles, was zu sehen ist und fährt, ist Original.

Auf der Essener Motorshow gab es eine einzigartige Sonderausstellung mit Maserati-Rennwagen aus vielen Epochen, der Slogan hieß: „100 Jahre Maserati“!

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Liebe Motorsportfans,

Sonnenuntergang in Siegburgder Frühling ist da und nach dem dunklen Winter auch die Sonne. Dazu 2 Bilder aus Siegburg (Sonnenuntergang mit St.Servatius und Kraniche). Aber auch am Nürburgring machen sich die steigenden Temperaturen bemerkbar. Die Nordschleife ist wieder befahrbar ,es gibt eine von Schneeflügen geräumte Strecke -  z.Zt. allerdings wird sie nur von Baufahrzeugen benutzt. Ich habe gestern einfach mal ein paar Bilder geschossen, auch mit einem Baufahrzeug im Streckenabschnitt Brünnchen.

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Liebe Motorsportfans,

in dem Bericht Nr. 33.2 hatte ich davon berichtet, dass der Frühling am Nürburgring bald kommen wird. Heute Morgen hatten wir dort oben in 700m Höhe  -4 Grad und Raureif!!
Von Frühling war nichts zu spüren und der erste Lauf für die VLN-Langstreckenmeisterschaft, der am 23. März stattfinden sollte, wurde abgesagt.

Ich habe mal den winterlichen Frühling am Nürburgring mit der Kamera eingefangen. Viel Spaß beim Anschauen.

IMG_5848_thumbAm Nürburgring wurde das ‚Stuck -Team‘ für das Jahr 2013 vorgestellt,  auch der ‚Altmeister‘  Hans-Joachim war dabei. Ich werde später darüber berichten!

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3mal Stuck in der verschneiten Eifel

-Stucksöhne nunmehr im siegfähigen Rennwagen-

2-TÜV SponsorIn der Eifel lag am 22.März noch viel Schnee und es war lausig kalt bei der Präsentation des vom TÜV Rheinland für die Langstreckenrennen gesponserten AUDI R8 LMS ultra. Viele Motorsportbegeisterte waren gekommen, um mit zu erleben, wie die beiden Stucksöhne Ferdinand und Johannes zusammen mit dem 24h-Rennen-Sieger von 2012 Frank Stippler das weißblaue Auto in der Boxengasse enthüllten. Dabei war auch der Vater der beiden ‚Buben‘, der legendäre Hans-Joachim Stuck.

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Saisoneröffnung auf dem Nürburgring
-Spannendes Rennen und viele Unfälle-

2-Training_ThumbMitte April 2013 – morgens war es noch kalt und rutschig auf der Nordschleife des Nürburgrings. Der Parkplatz am Brünnchen war aber schon kurz nach 8.00 Uhr voll, so dass auf dem gegenüberliegenden Parkplatz ausgewichen werden musste. 50.000 Nürburgringfans warteten auf den lange herbeigesehnten Saisonstart.
Auch die Fahrerinnen/Fahrer der über 200 Rennwagen für den ersten VLN-Lauf des Jahres waren heiß. Ein spannendes Rennen – aber auch viele schwere Unfälle
.

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Graf Berghe v. Trips wurde vor 85 Jahren geboren

-Feier an der Familiengruft-

Die Damen und Herren, die sich am 4. Mai 2014 auf dem Horremer Friedhof an der Familiengruft der Grafen v. Trips einfanden, waren nicht so traurig und klatschten sogar Beifall, als von der Scuderia Colonia an den 85. Geburtstag des am 10. September 1961 in Monza tödlich verunglückten Rennfahrer Wolfgang Alexander Graf Berghe v. Trips erinnerte.7.2-Trips 85. Geb (20)_Thumbs

Vor der Familiengruft lag neben rot-weißen Grabgestecken der Scuderia Colonia auch ein Blumenstrauß mit einer handgeschriebenen Karte „Happy Birthday“.

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Nürburgring 2013 – Interessengemeinschaft wurde gegründet

-Gemeinsam für den Erhalt des Nürburgrings-

4--Klaus Ridder_ThumbDer Nürburgring hat in den letzten Jahren in den Medien Negativschlagzeilen gemacht . Nun soll er verkauft werden. Die Menschen rund um den Nürburgring und die Fan-Clubs sowie die Motorsportler haben Angst – die Zukunft ist ungewiss.

Das Land Rheinland-Pfalz, das Eigentümer des Rings ist, macht dabei eine schlechte Figur. Man hat den Eindruck, dass die rot-grüne Regierung den „Ballast“ Nürburgring einfach loswerden möchte.

Eine Interessengemeinschaft Nürburgring wurde gegründet – sie will die Interessen der „Nürburgringbetroffenen“ gegenüber Politik und ggf. Käufer einstimmig vertreten.e

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Michael Schumacher im Mercedes F1 auf der Nordschleife

Seit dem Feuerunfall von Nika Lauda 1976 auf der legendären Nordschleife des Nürburgrings hat es dort keine F1-Rennen mehr gegeben. 2-Schumi Nordschleife Schwalbenschwanz (1)_ThumbDie Rennstrecke ist nicht mehr für F1-Rennwagen geeignet! Oder – die F1-Rennwagen sind nicht mehr geeignet, auf der 22,8 km langen Nordschleife zu fahren! Aber, ausschlaggeben d waren Sicherheitsbedenken, denn die heutige Formel 1 verlangt Sicherheitszonen – und die kann man auf der langen Rennstrecke nicht einbauen.

Umso erfreulicher, dass Rekordweltmeister Michael Schumacher im Rahmen des 24h-Rennens eine Runde auf der Nordschleife drehte – die Fans freuten sich!

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GP von Deutschland 2013 – endlich ein Vettel-Sieg

-Knappes Ergebnis vor Kimi Räikkönen-

Es fand doch noch statt: Das Rennen um den GP von Deutschland auf dem Nürburgring. 1.2-Vettel Sieger_ThumbMonatelang gab es Querelen, ob das Rennen auf dem insolventen Nürburgring stattfinden kann. Es war ein super Ereignis für die stark gebeutelte Region rund um die Nürburg. Es gab nach einer langen Durststrecke endlich mal wieder einen deutschen Sieg. Aber, nur etwa 65.000 Zuschauer kamen. Lag das an den hohen Eintrittspreisen?

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Nürburgring, Jahresausklang

Etwa 70 Nürburgringfreunde trafen sich zum Jahresausklang im Hotel „Grüne Hölle“. Morgens Nebel, dann einen spannenden VLN-Lauf, abends Musik mit Eifel Jimmy, ein tolles Buffet und jede Menge Benzingespräche. Was will man als Nürburgringfan eigentlich mehr? Doch wie geht es mit dem Nürburgring weiter? Dazu ein paar Worte von Dr. Karl-Josef Schmidt, dem Chef der Betriebsgesellschaft Nürburgring, die auf eine gute Entwicklung hoffen lassen.

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Johny-Rozendaal-Uhr für Verdienste um den Motorjournalismus

Verband der Motorjournalisten verleiht
Auszeichnung an Dipl.-Ing. Klaus Ridder

Rozendaal-Uhr_01_rzEssen, 29. November: Alljährlich ehrt der Verband der Motorjournalisten e.V. (VdM), eine Persönlichkeit  für Verdienste um den Motorjournalismus mit der Johny-Rozendaal-Uhr. In diesem Jahr erhält Dipl.-Ing. Klaus Ridder, Fachautor für Gefahrgut und Motorsport, den
begehrten Preis. Der Verbandsvorsitzende Jörn Turner wird ihm die Auszeichnung am 29. November 2013 beim traditionellen VdM-Abend der Essen Motor Show überreichen.

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