Motorsport 2011

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Conti mit Universalreifen beim

24h-Rennen am Start

3-Artega_rz1954 und 1955 war der Argentinier J.M. Fangio auf Continental-Reifen unterwegs und gewann auf Mercedes zwei Formel 1-Weltmeisterschaften. Bei 13 Rennen siegten die Reifen von Continental 10mal – eine hervorragende Bilanz.

Sieht man mal davon ab, dass es neuere Aktivitäten in den USA und Einsätze im Truck gegeben hat, war eigentlich in den 55 Jahren danach „tote Hose“.

6-Strassentauglich_thumbDas soll nun anders werden; mit einem neu entwickelten straßentauglichen Rennreifen war der Reifenhersteller beim berühmten 24h-Rennen am Start und die Premiere glückte.

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Webmaster Reinhold Zitzelsberger

Letzte Änderung

Montag, 26. August 2013 

Jim Clark – Farmer und Rennfahrer aus Schottland

-Besuch und Erinnerungen an einen außergewöhnlichen Fahrer-

1-Kirchhof_rzSüdöstlich von Edinburgh (Schottland), an der Grenze zu England, fährt man durch eine hügelige Landschaft. Überall auf den Weiden, die durch exakt geschnittene Hecken oder Steinmauern von der Straße abgegrenzt sind, grasen Schafe, manchmal aber auch die langmähnigen Hochland-Rinder. Unser Ziel ist der Ort Chirnside. Am Ortsausgang eine Kirche, erbaut in grauem Stein. Herum viele Grabsteine, teilweise schon Jahrhunderte alt. Im „neuen Teil“ an der Mauer, inmitten vieler anderer Gräber, finden wir das gesuchte Grab! Jim Clark, geboren 1936 und gestorben 1968 in Hockenheim.

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Truck-Symposium am Nürburgring

Chaos auf den Rastplätzen

Es ist schon Tradition, dass der TÜV Rheinland und der ADAC Mittelrhein anlässlich des Truck-Grand-Prix ein Symposium am Nürburgring abhalten. 3-Siery_THUMBDie Besetzung der Rednerliste war hochkarätig, angefangen vom BAG-Präsidenten Andreas Marquardt, dem Abteilungsleiter im BMVBS Prof. Dr. Josef Kunz bis hin zum Kraftfahrer Uwe Siery – Letzterer bekam viel Applaus, weil der „in seiner Sprache“ über die harte Praxis auf den Rastplätzen berichtete.

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Race of Champions in Düsseldorf

    -Ausgesuchte Motorsportstars am Start-

Was da im Düsseldorfer Fußballstadion Anfang Dezember abgeht – das ist eine Motorsportshow vom Al4-Arena_rzlerfeinsten. Drei F1-Weltmeister mit insgesamt 10 WM-Titeln, vier DTM-Meister mit insgesamt 6 Titeln und ein 8maliger Le Mans-Sieger. Gewonnen hat das Spektakel aber ein Rooki der französischen Rallye-Fahrer, Sebastian Ogier (fährt 2012 für VW) setzte sich im finalen Lauf gegen den 8maligen Le Mans-Sieger und Ex-DTM-Meister Tom Kristensen (DK) durch.

Besonders erwähnt werden muss, dass die Nationenwertung mal wieder an das deutsche Dream-Team Schumacher-Vettel ging.

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