“Blaues Wunder“ Man bezeichnete den Renntransporte auch als „Blaues
Wunder“ (in Anlehnung an die Elbbrücke in Dresden). Tatsächlich war es ein technisches Wunderwerk, denn dieser Renntransporter fuhr immerhin 170 km/h. Man benutzte ihn, um
Rennwagen schnell mal zum Training oder Ersatzrennwagen zu einem Rennen zu fahren.